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Katja Freese

Produkt: Jobcoaching, Gründungsberatung


Coaching-Sprache(n): Deutsch


Coaching-Ausbildung/Zertifizierungen: Systemischer Coach, Radius Institut für Kommunikation und Konfliktmanagement, Zertifizierung zum Linc Personality Profiler LPP, Zertifizierung „Applied Neurosciences“ / Eilert Akademie


Branchen-Expertise: Beratung/Coaching, Dienstleistungen, Marketing/Kommunikation, Start-up

1. Was qualifiziert Sie als Coach/Trainer?
Mein ehrliches Interesse am Menschen – an der Individualität des Einzelnen und der Glaube daran, dass jede*r von uns Stärken in sich trägt, die oftmals unentdeckt „schlummern“ und dem/der Einzelnen gar nicht bewusst sind. Diese aufzudecken und den Coachee damit zu befähigen „seinen individuellen Weg“ zu finden, sehe ich als das oberste Ziel meines Coachings. Meine Empathie, gepaart mit meinen Ausbildungen im Bereich des systemischen Coachings, dem Heilpraktiker für Psychotherapie, sowie meine über 20-jährige berufliche Erfahrung im Marketing- und Mediabusiness auf Konzern-, Agentur- und Start-Up Seite – sowohl als Teammitglied, als auch als Führungskraft – machen mein Coaching-Format zu dem was es ist: ein ganzheitlicher Ansatz mit dem Ziel Individualität und eigene Ressourcen zu fördern und den persönlichen Weg zu finden.
2. Was treibt Sie an und was ist Ihre Lieblingsaufgabe als Coach/Trainer?
Mich treibt das Interesse und die Neugier am Menschen an. Wir sind alle einzigartig und individuell. Jede*r Einzelne von uns, aber auch Gruppen, wie Teams oder ganze Kulturen in ihren individuellen Zusammensetzungen. Im Sinne des Respekts und der Wertschätzung geht es nicht darum, Menschen zu ändern. Im Gegenteil! Es geht darum die Einzigartigkeit und ihre Stärken sichtbar und bewusst zu machen. Und im Falle von Gruppendynamiken diese individuellen Stärken so zu kombinieren und allen bewusst zu machen, dass daraus ein einzigartiges, erfolgreiches, sich selbst reflektierendes Team entsteht, das von Wertschätzung, Selbstregulation, Reflektion und Humor getragen wird.

Meine Lieblingsaufgabe ist das Zuhören, das Nachfragen und bereits beim Nachfragen zu bemerken, wie bei dem Coachee die ersten Erkenntnisse in sich reifen. Es ist einfach wunderbar zu sehen, wenn Menschen innerlich wachsen, dadurch Veränderung stattfindet und sie dabei glücklich werden.

3. Was erfüllt Sie an Ihrem Job am meisten?
Meine größte Erfüllung als Coach finde ich dann, wenn ich sehe und bemerke, dass ein Coachee seinen bzw. ihren persönlichen Weg innerhalb des Coachings findet. Wenn der Weg und die nächsten Schritte sich anfangen klar abzuzeichnen und von Motivation und Freude auf „das was da kommt“ getrieben werden. Woran ich das sehe? In diesem Moment verändern sich Haltung, Gestik und Mimik des Coachees – das ist einfach nur großartig!
4. Woran erkennen Sie einen guten Coach?
Ein guter Coach muss zuhören können, wertschätzend und respektvoll, sowie anerkennend sein. Er muss die sog. Meta-Ebene wahren und bei aller notwendigen Empathie sich nicht in die Gefühlswelt des Coachees ziehen lassen. Er/Sie muss die Fähigkeit haben den Coachee aus sich selbst heraus wachsen zu lassen. In seinem / ihrem Coaching-Repertoire sollten verschiedenen Methoden vorhanden sein, um diese zielgerichtet und individuell einsetzen zu können. Abgerundet wird das Ganze wird durch kontinuierliche Weiterbildung, sowie eine offene und vorurteilsfreie Denkweise.
5. Worauf sind Sie besonders stolz, wenn Sie an Ihre Karriere denken?
Jede meiner Tätigkeiten habe ich mit voller Begeisterung und Elan gemacht. Und dennoch kam immer ein Zeitpunkt, an dem mich die Tätigkeit nicht mehr erfüllt hat und mein Engagement dafür nachließ. Das war der Punkt an dem ich merkte, dass ich mich beruflich verändern musste und wollte, um glücklich (und mir selbst treu) zu bleiben. Ich bin stolz darauf, dass ich immer den Mut und das Selbstvertrauen hatte, neue Wege zu gehen und mich meine Neugier und mein „Brennen“ für neue Themen bis heute begleiten.
6. In Ihren eigenen Worten: Was macht ein Coach?
Ein Coach bietet dem Coachee einen geschützten Raum, in dem diese*r sich entwickeln und zu seiner persönlichen und individuellen Stärke finden kann. Ohne Bewertung von außen, fokussiert auf die Potentiale und Persönlichkeit des Coachees werden Lösungen erarbeitet und nächste Schritte definiert. Voraussetzung hierfür sind gegenseitiges Vertrauen, Wertschätzung und Kommunikation auf Augenhöhe.

Als Coach ist man Wegbegleiter und Impulsgeber, Mutmacher und Lösungsmitdenker, Fragesteller und Zuhörer, Raumgeber und Anreger für Perspektivwechsel.

Standort

deutschlandweit online
Präsenz in: Hamburg

Berufsausbildung und Berufserfahrung:

  • Dipl. Betriebswirtin / Fachrichtung
    Marketing
  • Systemischer Coach & Konfliktmanager
  • Psychotherapeutischer Heilpraktiker (HPP)

20-jährige berufliche Erfahrung im Marketing- und Mediabusiness auf Konzern-, Agentur- und Start-Up
Seite – sowohl als Teammitglied, als auch als Führungskraft. Als systemischer Coach fokussiere ich mich auf Themen, rund um die persönlichkeitsbasierte Karriere – vom Schulabgänger in der beruflichen Findungsphase, über die Um- und Neuausrichtung im Job, bis hin zu betrieblichen Wiedereingliederungsmaßnahmen nach langer Krankheit und „bedachter“ Rückkehr in den Job.

Persönliche Interessen

  • Sport (Joggen, Yoga, Pilates, Skifahren)
  • Psychologie / Neurologie / Hirnforschung
  • Wissen / Bildung
  • Reisen (“Places to be”: Hawaii, Rom)
  • Lesen – alles Wissenswerte zu o.g. Themen, aber auch gerne Romane und Krimis, die mich „in ihren Bann“ ziehen.

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