
- Dipl. Wirtschaftspsychologin
- Existenzgründungsberaterin
- Systemischer Coach
Seit wann arbeitest du als Coach?
Ich bin seit 2015 als systemischer Coach tätig. Anfangs noch nebenberuflich entwickelte sich daraus schnell meine Leidenschaft zu dieser Tätigkeit und 2018 habe ich dann den Entschluss gefasst, das Coaching hauptberuflich zu meiner Profession zu machen. Seit 2019 begleite ich Existenzgründer(-innen) bei der Konzeption ihres Businessplans und bei der Verwirklichung ihrer Geschäftsideen.
Wie bist du zum Coaching gekommen?
Aus meiner Berufspraxis als Unternehmerin bringe ich über 20jährige Erfahrungen im Bereich der Geschäftsführung und Personalentwicklung mit. Meinen ersten Kontakt zum Coaching hatte ich bereits während meines Studiums der Wirtschaftspsychologie, später habe ich dann eine intensive DCV-zertifizierte Ausbildung zum systemischen Coach absolviert. Die dort erlernten Methoden und erlebten Selbsterfahrungen dienen mir noch heute als Inspiration für meine Arbeit mit meinen Coachees.
Was macht dir besonders viel Spaß in deinem Job?
Bei der Existenzgründungsberatung bin ich immer wieder beeindruckt von dem Ideenreichtum der Existenzgründer(-innen). Daraus dann einen stimmigen Businessplan zu entwickeln, ist die Aufgabe des/der Existenzgründers/-gründerin. Hierbei begleite ich gerne den Entwicklungsprozess, indem ich weiterführende Fragen stelle und Denkimpulse gebe. Bei der intensiven Auseinandersetzung mit dem Geschäftskonzept entwickelt sich im Verlauf auch die Gründerpersönlichkeit. Dies zu erkennen und den Coachee ein Stück weit auf seinem Weg als Coach begleiten zu dürfen, fasziniert mich und macht mir besonders viel Spaß.
Worauf können sich deine Coachees bei dir freuen?
Coaching und Existenzgründungsberatung finden statt in angenehm ruhiger Atmosphäre. Basierend auf Vertrauen wird individuellen Fragestellungen und Emotionen Raum gegeben, sich zu entfalten. Visionen können entwickelt und individuelle Problemlösungsstrategien erarbeitet werden. Getragen von einer positiven Umgebung können erste Veränderungs- und Entwicklungsschritte gewagt werden.
Was sind deine Schwerpunkte im Coaching?
Veränderungs- und Entscheidungsprozesse in beruflicher wie persönlicher Hinsicht begleiten, Möglichkeiten zur Neuorientierung und Wege in die berufliche Selbständigkeit aufzeigen, Existenzgründungskonzepte und Businesspläne.
Welche Methoden haben sich in deiner Coaching-Praxis bewährt?
An erster Stelle steht das vertrauensvolle Gespräch zwischen Coach und Coachee (klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers) mit der Grundhaltung eines humanistischen Menschenbildes, wonach der Coachee die Lösungen bereits in sich trägt und diese im Laufe des Coachingprozesses sichtbar gemacht werden. Als Coach verfolge ich einen systemischen Ansatz. Danach ist der Coachee immer als Teil seines ihn umgebenden Systems (z.B. Familie, berufliches Umfeld) zu betrachten. Situationsabhängig werden unterschiedliche Methoden eingesetzt, unter anderem das Innere Team und die Transaktionsanalyse nach Schulz von Thun.
Welches Coaching-Erlebnis hat dich zuletzt beeindruckt?
Jeder Coachingprozess ist so individuell wie die Persönlichkeit des Coachees und häufig geht es dabei gar nicht um große Veränderungen im Leben des einzelnen. Oftmals bedarf es nur kleinster Veränderungen und diese bewirken dann doch so viel Positives beim Coachee. Dies immer wieder zu erleben, beeindruckt mich stets aufs Neue.
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