Jobcoaching
Wie bist du zum Coaching gekommen?
Mich hat immer schon interessiert, mit welchen Herausforderungen Menschen konfrontiert sind und wie sie mit diesen umgehen. So war ich schon immer Ansprechpartnerin für Probleme von Freunden und habe schnell gemerkt, dass Ratschläge keine Wirkung haben. Die Lösung muss aus einem selbst kommen und dafür bietet das Coaching wunderbare Methoden und Wege. Menschen auf diesem Weg zu begleiten ist für mich sinnvoll, interessant und bereichernd zugleich.
Was macht dir besonders viel Spaß in deinem Job?
Die Abwechselung. Jedes Coaching ist so individuell, wie die Menschen, die dieses in Anspruch nehmen. Mein Job macht mir besonders viel Spaß, wenn ich merke, dass sich bei meinem Gegenüber etwas bewegt, da wo es sich vorher nach Stillstand oder „im Kreis laufen“ angefühlt hat.
Worauf können sich deine Coachees bei dir freuen?
Auf eine zugewandte, empathische und interessierte Gesprächspartnerin, die den Dingen auf den Grund gehen möchte, auf Augenhöhe kommuniziert und niemals den Humor verliert.
Was sind deine Schwerpunkte im Coaching?
Berufliche und persönliche Veränderungen begleiten. Klassisches Jobcoaching zur beruflichen Orientierung und Neuorientierung, Ziel- und Perspektivfindung sowie Entscheidungscoaching.
Welche Methoden haben sich in deiner Coaching-Praxis bewährt?
Die einfachsten Methoden haben oft den größten Effekt. So habe ich vor allem mit Spiegeln auf der Bedürfnis- und Gefühlsebene sehr oft Aha-Effekte produziert. Aber auch Methoden wie Tetralemma, systemische Fragen und Aufstellungen, inneres Team und die leere Stuhl Technik setze ich gerne ein.
Welches Coaching-Erlebnis hat dich zuletzt beeindruckt?
In einem komplexen Entscheidungsprozess, mit vielen Zweifeln, inneren und äußeren Erwartungen und mehreren involvierten Personen, konnten wir Klarheit in die unbehagliche, vertrackte Situation bringen und eine Lösung finden, die sich für den Coachee nach dem Prozess genau richtig angefühlt hat.
AVGS-Coaching-Anfrage für Dr. Eva Völler
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